Historische Datenanalyse

Mit einer historischen Datenanalyse gewinnen Sie wertvolle Einblicke in vergangene Datenmuster und Trends, die als Grundlage für fundierte Entscheidungen dienen. So optimieren Sie Prozesse, identifizieren Risiken und steigern die Effizienz, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Nutzen Sie das Potenzial der Daten, um Ihre Produktionsabläufe optimal auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Einblicke in Datenmuster und Produktionsabläufe

Ziele einer Historischen Datenanalyse

Icon Datenmuster und Trends

Identifizierung von vergangenen Datenmustern & Trends

Icon Datenkanäle

Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Datenkanälen

Icon Analyse

Leichtere Datenpriorisierung für zukünftige Analysen

Monatlicher Zeitplan

Historische Datenanalyse

ab €15.000*
Dauer: ca. 2 Monate
Analyse von Betriebs- und Sensordaten sowie synchronisierten Zeitstempeln
Türöffner für weitere Analysen & einen Proof of Concept
Jetzt anfragen
*Falls Schritt 1 oder 2 bereits durch ausreichend aufbereitete historische Daten erfüllt ist, kann der Preis individuell reduziert werden.

Datenakquise & Vorbereitung

Klären von Fragen zum Maschinenverständnis und Sammeln relevanter historischer Datenquellen, z. B. Betriebs-, Sensor-, Wartungs- und Fehlermeldungsdaten.

(Daten-) Synchronisation und Qualitätsanalyse

Datenbereinigung und Synchronisation verschiedener Quellen in ein einheitliches Datenformat sowie Erstellung eines Qualitätsreports über alle Datenkanäle.

Datenanalyse & Modelltraining

Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Datenkanälen (z. B. Betriebsbedingungen und Sensordaten), um Zusammenhänge zu identifizieren.

Ergebnisinterpretation & Empfehlung

Abschließender Ergebnisbericht mit Empfehlungen, welchen (produktiven) Mehrwert die untersuchten Daten perspektivisch leisten können.

Welche Möglichkeiten gibt es nach der Historischen Datenanalyse?

Im Ergebnisbericht unserer Historischen Datenanalyse zeigen wir, wie Ihre Daten bei einer Live-Analyse durch unsere Software nutzbringend eingesetzt werden können. Basierend auf der Analyse können Sie entweder einen Proof of Concept (PoC) durchführen, um unsere Lösung in einem definierten Rahmen zu testen oder direkt in das SaaS-Modell wechseln. Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei der nahtlosen Integration in Ihre IT-Umgebung.

Erfolgreiche Referenzprojekte

Von der Identifizierung des Anwendungsfalles über die Implementierung bis zur kontinuierlichen
Optimierung des Wartungsplans – wir begleiten Sie bei jedem Schritt Ihres Predictive Maintenance Projekts.
Icon Petcom
Icon Nitto
Icon KSB
Icon Sefe

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Historische Datenanalyse.
Für die Analyse benötigen wir:

Operationale Daten
:
Informationen zu Betriebsbedingungen, wie Laufzeiten, Systemlast, Produktionsraten und Umwelteinflüssen.
Sensor-Daten: Physikalische Messwerte wie Temperatur, Schwingungen, Geschwindigkeit oder Stromverbrauch.
Wartungs- und Fehlerdaten: Historische Aufzeichnungen zu Ausfällen, Instandhaltungsmaßnahmen und deren Zeitstempel.
Technische Spezifikationen: Angaben zu Maschinenherstellern, Modellen und Leistungsdaten.
Wir bevorzugen einheitliche Dateiformate, insbesondere:

CSV-Dateien
:
Zeitreihendaten mit klaren Spaltenüberschriften.
Alternativ: Excel oder Datenbankexporte (z. B. SQL, TimescaleDB). Wichtig ist, dass alle Daten mit synchronisierten Zeitstempeln versehen sind.
Die Fehler- und Wartungsdaten sollten folgende Details enthalten:

Zeitstempel für Beginn und Ende des Fehlers oder der Wartung
Beschreibung der Ursache (z. B. mechanischer Defekt, Sensorproblem)
Angaben zur Downtime (geplante vs. ungeplante Ausfälle)
Maßnahmen zur Behebung und deren Dauer
Maschinenspezifikationen: Hersteller, Modell, Baujahr, Toleranzen und Leistungsspektren
Sensorinformationen: Position, Typ, Hersteller und mögliche Redundanzen
Betriebszeitmuster: Kontinuierliche oder batchweise Produktion, geplante Wartungszyklen.Diese Informationen helfen, die Daten korrekt zu interpretieren und die Analyseergebnisse zu optimieren
Mitarbeiter von aiomatic

Weitere Fragen?

Unser Experte Kim Barthel berät Sie gerne!